Aufnehmen wie die Profis

EUR 37,50

429 Seiten

DIN A4

ISBN 3-910098-40-1

ISBN 978-3-910098-40-4

 

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Aufnehmen wie die Profis

Das Handbuch für Toningenieure

Bobby Owsinski

Mit diesem Buch gibt Bobby Owsinski die Aufnahmetechniken, die zum bewährten Handwerkszeug der besten Aufnahme-Engineers gehören an interessierte Musiker und Toningenieure weiter. Darüber hinaus beantwortet er Fragen wie: „Wie nehme ich am besten eine Snare auf, so dass sie druckvoll rüberkommt?“ oder „Wie erziele ich einen richtig großen Gitarrensound, wie ihn (hier können Sie den Gitarristen Ihrer Wahl einfügen) hinbekommt?“
Nach den Mikrofongrundlagen und den Aufnahmemethoden enthält das Buch Mikrofonierungsanleitungen und -vorschläge für die 75 wichtigsten Instrumente.
„Aufnehmen wie die Profis“ ist in drei Sektionen unterteilt:
Kapitel 1 bis 9 ist den Mikrofongrundlagen gewidmet sowie einer Beschreibung einiger klassischen Modelle, die häufig zum Einsatz kommen, und die Techniken, die von den besten Aufnahme-Toningenieuren in diesem Business eingesetzt werden. Auf besonderes Interesse dürfte in Kapitel 7 das Interview mit Ross Garfield, dem „Drum-Doktor“ stoßen, der über Tipps und Techniken informiert, wie man ein Schlagzeug bestmöglich für den Studioeinsatz einstellt.
Kapitel 10 und 11 bieten einen Überblick, wie sich das Recording entwickeln wird mit der größeren Bedeutung, die der Surround-Technik zukommen wird. Kapitel 12 beinhaltet eine abschließende Checkliste für die Aufnahme, die Sie zu Rate ziehen können, wenn die Dinge einmal nicht nach Wunsch klingen.
Die Kapitel 13 bis 25 enthalten die Interviews mit einigen der weltbesten, erfahrensten (und in einigen Fällen legendären) Recording-Engineers, wie z. B. Eddie Kramer, Bruce Botnick, Mack und Al Schmitt. Ein Glossar mit nützlichen Begriffen schließt dieses Buch ab.

Bobby Owsinski, Aufnehmen wie die Profis: ISBN 3-910098-40-1, 978-3-910098-40-4, 429 Seiten, DIN A4, EUR 37,50

 

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Aufnehmen wie die Profis - Intro

Aufnehmen wie die Profis - Kapitel-18








Leseprobe

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Das Geheimnis, wie man einen guten Klang erzielt

Im Gegensatz zu dem, was viele junge Toningenieure vielleicht denken, garantiert hochklassiges Equipment noch keinen großartigen Sound. Es lässt sich nicht eindeutig benennen, wie groß der Anteil der einzelnen am Recording-Prozess beteiligten Faktoren am Endergebnis ist (da jede Situation, sogar im selben Projekt, einzigartig ist). Man kann jedoch eine grobe Gewichtung der Faktoren vornehmen:
Der Musiker und das Instrument tragen ungefähr 50% zum Gesamtsound bei (manchmal mehr, manchmal weniger – aber es ist immer der größte Anteil).
Der Raum macht ungefähr 20% des Gesamtklangs aus (sogar bei der Nahabnahme von Instrumenten spielt der Raum eine größere Rolle für den endgültigen Sound, als viele Toningenieure annehmen).
Die Position des Mikrofons trägt etwa 20% zum endgültigen Sound bei (die Positionierung ist in Wahrheit Ihr akustischer Equalizer und ist verantwortlich dafür, wie sich das Instrument in die Aufnahme einfügt)...

...Wie Sie sehen werden, gibt es viele Wege, um dasselbe grundsätzliche Ergebnis zu erzielen. Es gibt keine obligatorische, richtige Methode, um ein Instrument mit einem Mikrofon abzunehmen, doch einige Wege sind ausgetretener und akzeptierter als andere und haben sich deshalb zu Standards entwickelt. Wann immer möglich habe ich ein hochauflösendes Foto beigefügt, um eine beschriebene Mikrofontechnik zu illustrieren. Diese wurden während tatsächlicher Aufnahme-Sessions erstellt. Dazu kommt eine Beschreibung der theoretischen Hintergründe und weiterer Varianten jeder Methode.
Kapitel 1 bis 9 dieses Buches sind den Mikrofongrundlagen gewidmet sowie einer Beschreibung einiger klassischen Modelle, die häufig zum Einsatz kommen, und die Techniken, die von den besten Aufnahme-Toningenieuren in diesem Business eingesetzt werden. Auf besonderes Interesse dürfte in Kapitel 7 das Interview mit Ross Garfield, dem „Drum-Doktor“ stoßen, der über Tipps und Techniken informiert, wie man ein Schlagzeug bestmöglich für den Studioeinsatz einstellt.
Kapitel 10 und 11 bieten einen Überblick, wie sich das Recording entwickeln wird mit der größeren Bedeutung, die der Surround-Technik zukommen wird. Kapitel 12 beinhaltet eine abschließende Checkliste für die Aufnahme, die Sie zu Rate ziehen können, wenn die Dinge einmal nicht nach Wunsch klingen.
Die Kapitel 13 bis 25 enthalten die Interviews mit einigen der weltbesten, erfahrensten (und in einigen Fällen legendären) Recording-Engineers, die ich Ihnen im Anschluss vorstelle. Ein Glossar mit nützlichen Begriffen schließt dieses Buch ab...

 








Inhaltsverzeichnis

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Einführung
            
Kapitel 1 So funktionieren Mikrofone
Das dynamische Mikrofon    
Das Bändchenmikrofon    
Das Kondensatormikrofon    
Mikrofon-Spezifikationen    
Besondere Mikrofontypen    
Mikrofonzubehör    

 

Kapitel 2 Mikrofone für den Alltag    

Klassische Mikrofone    
Neue Versionen der Klassiker    
Die neuen Klassiker    
Preisgünstige Mikrofone    
Treffen mit dem Mikrofonentwickler David Bock
    
Kapitel 3 Aufnahme-Equipment  

Der Mikrofon-Vorverstärker    
Vintage Mikrofon-Vorverstärker    
Einstellungen eines Mikrofon-Vorverstärkers    
Direct-Injection    
Kompressoren/Limiter    

 

Kapitel 4 DAW-Recording    

Wie der Sound in den Computer kommt    
Das Einstellen von Pegelverhältnissen und Gain-Staging    
Interview mit Digidesign Produkt-Manager Gannon Kashiwa


Kapitel 5 Grundsätzliche Stere-Techniken    

Arten der Stereo-Mikrofonirung    


Kapitel 6 Multitrack-Aufnahmen    

Die Wahl des richtigen Mikrofons    
Das Geheimnis, wie man einen guten Klang erzielt
        
Kapitel 7 Vorbereitungen für die Aufnahme des Schlagzeugs
Der Schlüssel zu einem hervorragend klingenden Schlagzeug    
Die Snare            
Interview mit dem „Drum-Doktor“ Ross Garfield    

 

Kapitel 8 Die Abnahme von Instrumenten und Ensembles    

Akkordeon            
Banjo                
Kontrabass            
E-Bass            
Blechbläser            
Posaune            
Tuba                
Flügelhorn            
Blockflöte            
Bongos            
Bouzouki            
Chor oder Ensemble (Vokal, Saxophone oder andere)    
Claves            
Congas            
Didgeridoo            
Djembe            
Dobro            
Dudelsack            
Dulzimer (Hackbrett)    
Fagott            
Fiedel            
Flügel            
Klavier            
Flügelhorn            
Akustische Gitarre    
Gitarrentricks        
Klassische Gitarre, Gitarre mit Nylonsaiten    
Elektrische Gitarre    
Glockenspiel (auch als Orchester-Glocken bekannt)    
Gong                
Hand-Claps            
Harfe                
Indische Instrumente    
Klarinette            
Koto                
Kuhglocke            
Leslie-Speaker        
Mandoline            
Marimba            
Mundharmonika    
Mundharmonika (Blues Harp)    
Pfeifen            
Piccolo-Flöte            
Querflöte            
Raum- oder Publikumsaufnahmen    
Saxophon            
Das Schlagzeug    
Verfahren mit einem Mikrofon    
Verfahren mit zwei Mikrofonen    
Verfahren mit drei Mikrofonen    
Verfahren mit vier Mikrofonen    
Bassdrum            
Der Bassdrum-Tunnel    
Subkick            
Snare                
Mit Besen gespielte Trommeln    
HiHat            
TomToms            
Overhead-Mikrofone    
Raummikrofone
Der Beatles-Sound der 1960er Jahre    
Der Drumsound der 1970er Jahre    
Reggae-Sound        
Shaker            
Steel-Pan (Steel-Drums)    
Stick (auch Chapman Stick)    
Streichersektion    
Synthesizer und elektronische Keyboards    
Tamburin            
Timbale            
Timpani (Pauken)    
Triangel            
Posaune            
Trompete            
Tuba                
Vibraphon            
Vocals            
Background-Vocals    
Voice-Over (Radioansagen, auch für Synchronsprechen)  

 

Kapitel 9 Die Aufnahme-Session    

Vorbereitungen für eine Aufnahme-Session (von Al Schmitt)    
Kopfhörer und der Cue-Mix    
Persönliche Kopfhörer-Mischungen    
Der Click-Track    
So animieren Sie den Sänger zu Höchstleistungen    
Die Aufnahme der Basic-Tracks    
Wie lange sollte es dauern?    
Das Aufnehmen ohne Kopfhörer (von Fletcher)    
Übersprechen        
Der Tonassistent
    
Kapitel 10 Surround-Mikrofontechniken
Multi-Miking in Surroundsound     
Drum-Surround-Mikrofonierung (mit mehreren Mikrofonen)    

 

Kapitel 11 Surround-Mikrofone    

Das Holophone Surround Microphone-System    
Das Schoeps KFM 360-System    
Soundfield MK V Mikrophone und Model 451 5.1-Decoder    
B-Format            
Der Soundfield 451 5.1-Decoder    
Das SPL/Brauner Atmos 5.1 Surround-Microphone-System  

 

Kapitel 12  Abschließende Aufnahme-Checkliste  

Allgemeine Checkliste    
Checkliste für Drums (zusätzlich zu den oberen Punkten)    
Checkliste für die Auswahl der Mikrofone    
Checkliste für einen verzerrten Sound    
Checkliste für Overdubs    
Checkliste für Vocal-Recording    
Wenn alles andere fehlschlägt
    
Kapitel 13

Chuk Ainlay    
    
Kapitel 14    

Steve Albini    
    
Kapitel 15    

Michael Beinhorn

 

Kapitel 16
Michael Bishop

 

Kapitel 17
Bruce Botnick
    
Kapitel 18
Ed Cherney
        
Kapitel 19
Wyn Davis
        
Kapitel 20
Frank Filipetti 

   

Kapitel 21    

Jerry Hey    
    
Kapitel 22    

Eddie Kramer  

 

Kapitel 23
Mark Linett
    
Kapitel 24    

Mack      

 

Kapitel 25

Al Schmitt
        
Glossar

 

 








Beispielseiten

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Übersetzung

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Introduction
When the first edition of this book was written back in 2002, the recording world was a different place. There were still quite a few real commercial studios around to record in, the old studio structure of master and apprentice engineer was still in place, and record labels were still where you wanted to be if you were an artist. Boy, everything has really changed seven years later. Anyone can have a pretty good-sounding personal studio for not much money, record labels have lost all their power, and because there aren`t lots of commercial studios around anymore, there aren`t many pro engineers to pass on the tricks of the trade – which makes this book all the more useful.
The idea behind my book is to preserve the techniques of the recording masters for history and pass those techniques on to you, the reader. That might not be as hands-on or efficient as the master/apprentice (engineer and assistant) system used in the large facilities for 50 years, but at least there`s something to refer to if you don`t know how to record an instrument and there`s no one around to ask.

Als die erste Auflage dieses Buches 2002 geschrieben wurde, war die Recording-Welt eine ganz andere. Es gab zahlreiche kommerzielle Tonstudios, in denen man Aufnahmen erstellen konnte. Die alte Studiostruktur von Tonmeister und Tonassistent hatte noch Bestand, und Plattenlabels waren noch Organisationen, bei denen man unter Vertrag sein wollte, wenn man sich „Künstler“ schimpfte. Aber Junge, sieben Jahre später hat sich alles verändert. Jeder kann sich heute ein recht gut klingendes Heimstudio für wenig Geld leisten, Plattenfirmen haben all ihre Macht eingebüßt, und weil es nicht mehr so viele kommerzielle Tonstudios gibt, hat sich auch die Zahl der professionellen Toningenieure verringert, die die Berufsgeheimnisse, Tipps und Tricks weitergeben können – was dieses Buch umso nützlicher macht.
Die Idee, die hinter meinem Buch steckt, besteht darin, die Techniken der Aufnahme-Engineers für die Nachwelt zu bewahren und sie an Sie, die Leser, weiterzugeben. Das mag nicht so praktisch und effizient sein wie das System Meister/Lehrling bzw. Toningenieur und Assistent, das 50 Jahre lang in großen Studios als Grundlage zur Ausbildung diente. Doch zumindest gibt es damit etwas, wo man nachschlagen kann, wenn man nicht weiß, wie man ein Instrument aufnehmen soll und niemand da ist, den man fragen kann.


How microphones work

Microphones appear in an almost endless variety of shapes, sizes and design types, but no matter what their physical attributes, their purpose is the same – to convert acoustic vibrations (in the form of air pressure to electrical energy so it can be amplified or recorded. Most achieve this by the action of the air vibrating a diaphragm connected to something that either creates or allows a small electron flow.

There are three basic mechanical techniques that are used in building microphones for professional audio purposes, but all three types have the same major parts:

- A diaphragm. The sound waves strike the diaphragm, causing it to vibrate in sympathy with the sound wave. In order to accurately reproduce high-frequency sounds, it must be as light as possible.

- A transducer. The mechanical vibrations of the diphragm are converted into an electrical signal by the transducer.

- A casing. As well as providing mechanical support and protection for the diaphragm and transducer, the casing can also be made to help control the directional response of the microphone.

So funktionieren Mikrofone

Der Markt bietet eine schier endlose Vielfalt an Mikrofonen in unterschiedlichen Designs, Größen und Bauformen an. Doch so verschieden ihre physikalischen Attribute auch sein mögen, sie dienen alle demselben Zweck: Alle Mikrofone wandeln akustische Energie in elektrische um, sodass die elektrischen Signale verstärkt und aufgenommen werden können. Die meisten Mikrofone besitzen Wandler, bei denen eine Membran zu Schwingungen angeregt wird. Diese Membranschwingungen wiederum werden von einem elektromechanischen Wandler in eine Ausgangsspannung umgewandelt.
Grundsätzlich gibt es drei Konstruktionsprinzipien, die beim Bau von Mikrofonen für professionelle Aufgaben zum Einsatz kommen – folgende drei Komponenten tauchen bei allen Bauformen auf:

- Eine Membran – Die Schallwelle trifft auf die Membran, was dazu führt, dass diese von der Schallwelle zu Schwingungen angeregt wird. Um hochfrequente Klänge möglichst exakt abbilden zu können, muss die Membran so leicht und dünn wie möglich sein.

- Ein Wandler – Die mechanischen Schwingungen der Membran werden von einem Wandler in ein elektrisches Signal umgewandelt.

- Ein Gehäuse – Das Gehäuse bietet der Membran und dem Wandler zum einen mechanischen Halt und Schutz. Zum anderen wird es auch herangezogen, um die Richtcharakteristik des Mikrofons zu beeinflussen.


Miking individual instrument

Electric Bass

Just like the acoustic bass (and almost all instruments), a great bass sound is dependent upon the bass, the player, the amp, and the room. The player has to be able to achieve the tone you`re trying to record with his hands first and foremost.

Considerations

- Although just a DI can sound good for bass, using an amp (or both together) can really make it easier to dial in a great sound. However, many times the frquency band of the amp can step on the frequency bands of other instruments, such as guitars.

- Always check the phase relationship between the amp and the DI to make sure there`s no cancellation of the low end. Flip the polarity switch to the position that has the most bottom.

- If recording into a DAW, align the bass amp track with the DI track so they are more in phase. (You really have to zoom in tight for this.)

Placement

1. The simplest and cleanest way to record an electric bass is with a direct box. …

2. Place a large-diaphragm like D 112, RE20, or B52 a little off center and a couple of inches away from the cone of the bass cabinet. Depending on the sound that fits the track best, mix with a DI track. The sound will change substantially depending upon the balance of the DI and the miked amplifier. …

Wie bei der akustischen Variante (und fast allen akustischen Instrumenten) hängt ein großartiger Bass-Sound vom Bass, dem Musiker und der Akustik des Raums ab. Zuallererst muss der Bassist aber in der Lage sein, den Klang, den Sie aufnehmen wollen, mit seinen Händen zu erzeugen.

Überlegungen

- Schon eine DI-Box für einen Bass kann einen guten Sound produzieren. Wenn Sie jedoch einen Verstärker einsetzen oder beides kombinieren, kann Ihr Sound herausragend werden. Doch oftmals überschneidet sich der Frequenzbereich des Basses mit dem anderer Instrumente, wie etwa der Gitarren.

- Überprüfen Sie immer die Phasenlage zwischen dem Bass-Amp und der DI-Box, um sicher zu stellen, dass sich die tiefen Frequenzen nicht unbeabsichtigt auslöschen. Drehen Sie die Phasenlage so, dass Sie möglichst viele Bässe erzeugen.

- Wenn Sie mit einer DAW aufnehmen, passen Sie die Spur des Bassverstärkers an die DI-Spur an, sodass beide phasengleich anliegen. (Dafür müssen Sie die Ansicht stark vergrößern.)

Platzierung

1. Die einfachste und sauberste Methode, einen E-Bass abzunehmen, besteht im Einsatz einer DI-Box.

2. Richten Sie ein dynamisches Mikrofon mit großer Membran, wie etwa ein D 112, RE-20 oder ein B52, auf den Konus des Basskabinetts, etwas von der Mitte weg, dafür sehr nahe am Konus dran (einige Zentimeter entfernt). Mischen Sie dies mit dem Track der DI-Box, der jeweilige Anteil hängt von Sound ab, der für die Spur am besten passt. Je nach Anteil des DI-Signals und des abgenommenen Amps kann sich der Sound erheblich verändern.

 








Rezensionen

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Julian S.

Amazon 9. 2.2011

Geniales Nachschlagewerk

Das Buch liefert umfassende Basics, erklärt wesentliche Grundlagen und Zusammenhänge, ohne dabei auf den nötigen Tiefgang zu verzichten. Die Abfolge einer professionellen Aufnahme wird mit Hilfe von Fotos Schritt für Schritt erklärt und die nötigen Fachbegriffe verständlich geschildert. "Aufnehmen wie die Pofis" stellt einen kompetenten und umfassenden Guide dar, der jede Frage von der Wahl des richtigen Mikrofons bis zu Tips und Tricks von renommierten Engineers abdeckt. Sowohl für Amateure als auch für erfahrene Techniker empfehlenswert. State-of-the-art recording für Jedermann! Das Buch hat mir persönlich sehr geholfen!